LP ROTOR Rotor 2 (Re-Release) BLACK VINYL - Elektrohasch EH 105 - MINT/MINT
Sold Date:
October 9, 2019
Start Date:
October 27, 2018
Final Price:
€18.99
(EUR)
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LP ROTOR
Rotor 2
Country Of Release: Germany 2018
Original released: 2005
Label: Elektrohasch
Catalogue number: 105
Barcode: -
Condition Record: MINT (Unplayed)
Condition Cover: MINT
Tracks Side 1:
1. On The Run (4:08)
2. Auf Der Lauer (5:27)
3. Supernovo (5:32)
4. Ruhig Blut (6:00)
Tracks Side 2 :
1. Erdlicht (6:24)
2. Zeitstau (1:01)
3. Hellway (6:56)
4. Kraftfeld (7:31)
Listen At YouTube:Rotor ain’t easy to peg, which makes them interesting as well as a bit frustrating. The bio opens with “Instrumental Groove Rock since 1998 – Berlin’s finest,” and that steers ya in the general direction. Lead-off track “On the Run” misleads with some vocals, but then it’s onto cosmic exploration juxtaposed by droning, fuzzy riffery, cerebral vs he-man thud, ya dig? Some jazzy prog wank and some “I like to hit things” repetitive slow building and you’ve got yourself a bit to ponder and smoke up to. My favorite moments are the Pelican thunder rock, the simple, monolithic (baby) trudge of a riff you won’t remember in the morning, but it’s worth gettin’ down with tonight. But that’s me. Some might prefer the lazy noodling, finding the bombast a bit brutish, but they can zone out in the beanbag chairs in the corner, I’m here to nod my head, slap my thigh, and drink until I go blind. (Scott Hefflon/lollipopmagazine.com)
Die letzten Veröffentlichungen auf dem Münchener Elektrohasch-Label haben gezeigt, dass auch heutzutage noch Platten im Stoner-Bereich veröffentlicht werden, die man als relevant bezeichnen kann. Wo seit Jahren nur extrem wenig wirklich Neues kommt, da hat sich dennoch eine kleine Schar unverdrossener Fans gehalten, die das staubige Fähnchen hochhält.
Ein paar dieser Leute arbeiten für und/oder veröffentlichen auf Elektrohasch. ROTOR aus Berlin reihen sich amtlich ein. Zunächst führen sie einen in die Irre, denn Gesang gibt es insgesamt nur bei zwei Songs zu hören, einmal gar auf Persisch.
Ansonsten zwar wieder Altbewährtes, nämlich überlange Songs, die immer ein wenig Session-Atmosphäre versprühen und das dynamische Laut-leise-Spiel par excellence zelebrieren. Aber, im Vergleich zu den nervenden Vertretern der Art, kommt das hier sehr, sehr ehrlich rüber, weil die Klischees eben nicht zu sehr breitgetreten werden.
Als besondere Wohltat wird hier, wie erwähnt, auf den Gesang verzichtet, was, so meine ich, ein Grund dafür ist, dass es nicht aufgesetzt klingt, weil eben der Gesang häufig das markanteste Anzeichen für übertriebenen Männlichkeitswahn ist.
Insgesamt kommen ROTOR nicht ganz an die Sachen von Label-Mama Stefan Koglek, namentlich COLOUR HAZE, heran, trotzdem noch immer überdurchschnittlich. (Christian Meiners/Ox-Fanzine / Ausgabe #60 (Juni/Juli 2005)/ox-fanzine.de)
Tim Mentzel - Guitar
Marco Baale - Bass
Milan Pfützereuter - Drums
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