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Weill:  Die Dreigroschenoper (1928-1931)

LP

originalverpackt , unbenutzt

EAN : 8719262000131

urzbeschreibung

180g audiophile vinyl / Gatefold Cover mit Einleger in Pvc-Hülle

Lotte Lenya und Wilhelm Bruckner-Rüggebergs Aufnahme der „Dreigroschenoper“ aus dem Jahr 1958 war die letzte aus einer Reihe von Alben, die Lenya seit 1955 als Nachlassverwalterin ihres Mannes Kurt Weill für Philips produzierte. Zum Zeitpunkt der Aufnahmen für die „Dreigroschenoper“ im Januar 1958 wurde Lenya zum zweiten Mal Witwe, diesmal kollabierte ihr Mann George Davis und starb drei Monate vor den Aufnahmen an einem Herzschlag, genau wie ihr erster Mann.

Dass Lenya es schaffte, sich aufzuraffen und an den Aufnahmen mitzuwirken gleicht einem Wunder, wenngleich Lenya was die Rolle der Jenny anging absoluter Profi war: sie kannte die Rolle in drei Sprachen und hatte sie am Ende über 2000 Mal gesungen.

Die 1958er-Aufnahme war das erste Mal, dass die „Dreigroschenoper“ in ihrer Gänze aufgenommen wurde und ebenso das erste Mal, dass Weills Komposition und Instrumentation originalgetreu umgesetzt wurden. Darauf zu achten, dass keine Kompromisse eingegangen wurden, war eine der Hauptaufgaben Lenyas während der Aufnahmen.

Biographie der Mitwirkenden

Lotte Lenya and Wilhelm Bruckner-Rüggeberg's 1958 recording of 'Die Dreigroschenoper' ('The Three Penny Opera') was the last in a series of albums Lenya made or supervised of her late husband Kurt Weill's music for Philips starting in 1955. By the time of the January 1958 sessions for 'Die Dreigroschenoper', Lenya found herself widowed once again; second husband George Davis collapsed and died of a heart attack three months before the session, just like her first husband. That Lenya was able to pull up herself up by her bootstraps and participate in this recording was nothing short of a miracle, though in terms of performing in the role of Jenny, Lenya was the ultimate pro; she knew it in three languages and in the end, sang it more than 2,000 times. The 1958 'Die Dreigroschenoper' was the first complete recording of this work, and likewise the first to represent Weill's score and instrumentation exactly as it is on the page; seeing to it that this occurred without compromise was one of Lenya's duties in the session.

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